01.12.2022
Sehr geehrte Damen und Herren,wir erlauben uns eine ungewöhnliche Pressemitteilung Ihnen zu senden: „Von Vetter zu Vetter“
Winfried Wolf (aktiv gegen Stuttgart 21; KoTeam von „Bürgerbahn“) antwortet seinen Vetter Guido Wolf (unterstützt S21; Vorsitzender des Gäubahn-Interessenverbandes)
Zwei Versionen in Deutsch und in Schwäbisch in der Anlage
Am vergangenen Freitag, dem25. November, trafen sich in Stuttgart Vertreter der Deutschen Bahn, die Oberbürgermeister der Städte entlang der Gäubahn (Bahnstrecke Zürich – Stuttgart) und Interessenverbände zu einem „Faktencheck“ zum Thema Stuttgart 21 und Gäubahn. Der Grund, so der Bericht im südwestdeutschen Rundfunk: „Wegen des Baus eines Tunnels im Zuge des Megaprojekts Stuttgart 21 droht die Kappung der Gäubahn für mehrere Jahre. Die Züge aus Singen sollen ab 2025 nicht mehr bis zum Stuttgarter Hauptbahnhof fahren, sondern in Stuttgart-Vaihingen enden. Tausende Fahrgäste im Fern- und Regionalverkehr müssten dann für viele Jahre auf S-Bahn, Busse und Stadtbahnen umsteigen.“
Bei diesem Treffen machte der CDU-Landtagsabgeordnete und Vorsitzende des Interessenverband Gäu-Neckar-Bodensee-Bahn, Guido Wolf, den Vorschlag, eine S-Bahn Stuttgart-Hauptbahnhof bis Singen „zu prüfen“.Dies nimmt Winfried Wolf, aktiv bei Bürgerbahn – Denkfabrik für eine starke Schiene und seit 1995 aktiv im Kampf gegen Stuttgart 21 zum Anlass,um einen Offenen Brief „von Vetter zu Vetter“ zu schreiben. Natürlich in beider Muttersprache; schwäbisch, genauer: oberschwäbisch. Wir erlauben uns, eine Übersetzung der Pressemitteilung anzufügen.
Anlagen2022.12.01. Anlage PM
2022.12.01.Anlage2_PM_Übersetzung
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Müller-Goldenstedt
Mitglied des Koo-Team
Bürgerbahn-Denkfabrik für eine starke Schiene
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