Problem Generalsanierung Teil 1
Pressemeldung zur Generalsanierung Hamburg-Berlin
Sehr geehrte Damen und Herren
beachten Sie gern unsere Pressemitteilung 16/25.
Das Konzept der Generalsanierungen der DB krankt an vielen Punkten, ist eine Verschwendung volkswirtschaftlicher Ressourcen, ist höchst klimaschädlich und ist mehr als nur ein Ärgernis für die Fahrgäste. Nach den ersten vier Wochen der Totalsperrung der Bahnstrecke Hamburg – Berlin stellen sich viele Fragen, auf die die DB und die Bundespolitik bisher eine Antwort schuldig sind. In den folgenden Wochen beschäftigt sich Bürgerbahn über mehrere Folgemitteilungen mit dem Thema.
Lesen Sie hier Teil 1.
Sie finden die Pressemitteilung als pdf in der Anlage und auch auf unserer Website.
Prof. Dr. Heiner Monheim
Sprecher Bürgerbahn-Denkfabrik für eine starke Schiene
Haus 4 Alte Meierei
23717 Kasseedorf OT Stendorf
Mobil: +49-170-8048154
Festnetz; +49-4528-9344929
Mail: heinermonheim@yahoo.de
Web: http://www.heinermonheim.de
Presse Andreas Müller-Goldenstedt
Mitglied des Koordinierungs-Team
Bürgerbahn-Denkfabrik für eine starke Schiene
www.buergerbahn-denkfabrik.org
amuego@gmx.net
info@buergerbahn-denkfabrik.com
0049 1781806932
Verschickung:
Andrea Goller prellbock_presse_AG@mail.de
Guten Tag nach Deutschland
Mit Interesse habe ich die Pressemitteilung zu den Generalsanierungen gelesen. Als Vorbild für die „Sanierung unter rollendem Rad“ wird hier die Schweiz genannt.
Auch in der Schweiz hatten wir dieses Jahr bisher zwei je 3-4 monatige Totalsperren (Langnau-Schüpfheim und Bern-Freiburg).
Zuden gibt es in der Schweiz kaum ein Wochenende ohne Totalsperren und SEV. Im Beispiel Bern-Freiburg hätte eine Sanierung unter rollendem Rad statt 3 Monate 3 Jahre gedauert und hier vor allem die Reisenden an Wochenenden und in Randzeiten bedeutend länger betroffen. Der Trend geht auch hier in der Schweiz Richtung Totalsanierungen, was aber nicht schlecht sein muss, wenn die Arbeiten und die Kommunikation mit den Kunden gut geplant sind.