Fernverkehr abgehängt?

Pressemitteilung von Prellbock-Altona

Sehr geehrte Damen und Herren,

Die Mitglieder und Freunde von Prellbock Altona sind heftig vom schweren Bahnunglück in Griechenland geschockt und betroffen.
Unsere Anteilnahme gilt den Opfern, ihren Angehörigen, den Schwerverletzten, den griechischen Eisenbahnern. Wir verweisen auf Lok-Report, die interessante Informationen sammeln.

Wir beschäftigen uns weiter mit den schlimmen, unnötigen, kontraproduktiven Verhältnissen am und um den Bahnhof Altona ab 04.03.2023.
Und das dann 14 Tage.
Es betrifft:

  • Altona
  • Dammtor
  • Hauptbahnhof
  • Harburg
  • Alle Züge aus dem Norden und Westen Schleswig-Holsteins

Und der kleine Bahnhof Pinneberg wird zum Nadelöhr des Nordens

Wer konnte sich so einen „Mist“ ausdenken? Warum hat die Hamburger und schleswig-holsteinische Politik nicht hart eingegriffen? Was wäre passiert, wenn die Autobahn AG für 14 Tage die A7 durch den Elbtunnel gesperrt hätte? Welche „Anti-Bahn“ Verantwortliche in der Deutschen Bahn AG haben sich das ausgedacht?

Lesen sie unsere Pressemitteilung in der Anlage oder auf unserer Website.
Für weitere Informationen und Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Über Michael Jung

Jahrgang 1950, Dipl.-Volksw., arbeitete zuerst in einem Großkonzern der Mineralölwirtschaft und dann 28 Jahre bei einer deutschen Großbank, davon 10 Jahre lang im Bereich Finanzierung von Eisenbahn- und Nahverkehrsprojekten weltweit. Seit 8 Jahren ist er Sprecher der Bürgerinitiative Prellbock-Altona e.V., die sich für den Erhalt und Modernisierung des Fern- und Regionalbahnhofs Altona am jetzigen Standort einsetzt.

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