rail blog 333 / Klaus Gietinger

gestern musste ich von Saarbrücken nach Berlin. Zweimal den Anschluss verpasst, 10 Stunden unterwegs. Heute zurück mit dem Sprinter von Berlin nach Frankfurt. Dort natürlichden Anschluss nach Saarbrücken verpasst. Doch es gibt auch immer wieder Lustiges zu berichten! Einer der Höhepunkte:  Bevor ich mich in den Sprinter (mit Reservierung im Ruhebereich) setze, habe mir beim Berlin-HBF-Rewe sicherheitshalber Käse, Brötchen und …

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rail blog 204 / Joachim Holstein

Tour durchs Ländle, dritte Etappe Da es keine Nachtzüge von Stuttgart nach Hamburg gibt, musste ich über Karlsruhe fahren. Die DB schlug allen Ernstes eine Verbindung mit nur 8 Minuten Übergangszeit zwischen dem IRE und dem Nightjet vor. Indiskutabel. Ich fuhr eine Dreiviertelstunde früher, planmäßige Ankunft in Karlsruhe 23:25 Uhr, planmäßige Abfahrt um 0:19 Uhr, also alles easy. Es wurde …

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rail blog 198 / Joachim Holstein

Tour durchs Ländle, zweite Etappe Die Straßenbahnfahrt von Stuttgart-Feuerbach in die Innenstadt ist teilweise auch eine Fahrt auf alten Spuren, denn ich bin in Heilbronn aufgewachsen und hatte das Glück, 1977 den Wiederaufstieg des VfB Stuttgart in die Bundesliga im passenden Fußballfan-Alter zu erleben und – extremes Glück – eine der 72.000 Karten für das erste Spiel gegen den FC …

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rail blog 194 / Michael Jung

Wenn ein menschliches Rühren zum Problem wird Die durch das 49 Euro Ticket derzeit besonders an Wochenenden gut gefüllten RE/RB Züge offenbaren ein weiteres Problem in den Nahverkehrszügen: die unzureichende Anzahl von Toiletten. Wenn dann in einem RE Zug aus fünf Waggons von den fünf Toiletten nur noch eine funktioniert kann das schnell zu einem Problem für einige Reisenden führen. …

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rail blog 111 / Andreas Kleber

„Mir wird’s schlecht“ – Bahnfahrt zur Hochzeit des Patenonkels Die Hochzeit meines Patenonkels (Bruder meiner Mutter) fand am 14.10.1958 statt. Meine Eltern sowie meine Schwester Stephanie und ich waren dazu eingeladen: die Fahrt sollte in Papas Auto erfolgen, einem geräumigen Opel Kapitän. Was ich überhaupt nicht wollte: warum nicht mit dem Zug, wie sonst immer in den Sommerferien?

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