49 €-Ticket vor dem Scheitern?
Pressemitteilung von Bürgerbahn-Denkfabrik für eine starke Schiene vom 28.11.22
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Pressemitteilung von Bürgerbahn-Denkfabrik für eine starke Schiene vom 28.11.22
49 €-Ticket vor dem Scheitern? MehrGäubahn-Oberbürgermeister protestieren – Der Film „Das Trojanische Pferd – Stuttgart21“ klärt auf Presseerklärung von Bürgerbahn – Denkfabrik für eine starke Schieneim Verbund mit: Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 Am heutigen Tag ( 25.11.2022 ) trafen sich die Oberbürgermeister derjenigen Städte, die auf dem deutschen Streckenabschnitt der internationalen Bahnlinie Zürich-Stuttgart – als Gäubahn bezeichnet – liegen. Sie sind empört und mit ihnen Hunderttausende Menschen, die …
10 Jahre keine Direktverbindung Zürich-Stuttgart MehrBürgerbahn – Denkfabrik für eine starke Schiene 1. Bürgerbahn statt Börsenbahn (BsB) // BsB wurde im November 2000 gegründet. Das Bündnis beteiligte sich maßgeblich an der Kampagne gegen den Bahnbörsengang, den der Bund und die Deutsche Bahn (DB) in den Jahren 2005 bis 2008 betrieben. Die materielle Privatisierung und damit der geplante Verkauf der Deutschen Bahn an arabische und russische …
Grundsatzerklärung MehrOder: Warum gibt es keine monatelange Sperrung von Autobahnstrecken? Presseerklärung von Bürgerbahn – Denkfabrik für eine starke Schiene im Verbund mit Prellbock Altona e.V. Am 18.11. kündigte die Deutsche Bahn AG die zweite Totalsperrung einer zentralen Bahnstrecke an: auf der Verbindung Hamburg – Berlin soll 2025 es für sechs Monate keinen Schienenverkehr geben. Zuvor war mitgeteilt worden, dass ab Juli …
Generalsanierung des Schienennetzes ist Generalunsinn MehrPressemitteilung der Bürgerinitiative Prellbock Altona e.V. vom 03.11.2022 Nach langem Gerangel haben sich Bund und Länder nun auf eine Finanzierung des 49 Euro Tickets geeinigt. Auch wenn der Finanzierungsbeitrag des Bundes immer noch zu gering ist und angesichts des „100- Milliarden-Aufrüstungsprogramm“ die nun zusätzlich bereitgestellten 1,5 Mrd. lächerlich gering sind: Ein Anfang ist gemacht.
Besser als gar nichts: Das 49 Euro Ticket jetzt richtig ausgestalten ! Mehr31. Oktober von Winfried Wolf Eine Ansprache an die Herren Volker Wissing, Michael Theurer, Winfried Kretschmann, Winfried Hermann und Heinz Dürr Rede auf der Montagsdemo gegen Stuttgart 21 vom 31. Oktober 2022 Hier der Mitschnitt der Rede auf youtube ab Min. 40 Die Misere der Bahn wird an jedem Tag neu demonstriert. Ausgefallene Züge. Eine Pünktlichkeitsquote auf Rekordtief. Ein immer größerer Rückstau …
Die Misere der Bahn hat Verantwortliche MehrWarum eine bloße Verlängerung nicht sinnvoll ist und wie ein Gesamtprogramm aus sozialer und klimapolitischer Sicht aussehen sollte Zutreffend ist, dass das 9-Euro-Ticket – ungewollt, seitens der FDP-Erfinder – einen Einstieg in einen bessere und sozial akzeptablen öffentlichen Verkehr bieten kann. Die bloße Forderung nach “Verlängerung” sehe ich jedoch ausgesprochen kritisch. Ein Bejubeln des 9-Euro-Tickets als “Erfolg” ist auf alle Fälle falsch. Dazu …
Das 9-Euro-Ticket Mehr01.08.2022 – Pressemitteilung: Zu den Personal-Plänen von Bundesverkehrsminister Volker Wissing Verkehrsminister Wissing will laut Medienberichten den seit einem guten Vierteljahr offenen Job des Aufsichtsratsvorsitzenden der Deutschen Bahn AGentweder mit dem nach Bildung der schwarz-grünen Koalition funktionslos gewordenen Schleswig-holsteinischen Wirtschaftsminister Bernd Buchholz (FDP)oder mit dem ehemaligen NRW-Landesminister Andreas Pinkwart (FDP) besetzen. Nun haben diese beiden Kandidaten drei Gemeinsamkeiten:1. Sie engagieren sich für …
Deutsche Bahn Aufsichtsrat als „Verschiebebahnhof“ für „abgehalfterte“ Politiker*Innen ? MehrUpdate zur Pressekonferenz:26.07.2022 – Prellbock Altona – Pressemitteilung -heutige Informationen auf der Pressekonferenz in München zum Burgrain-Bahnunglück Die GDL hatte zur Pressekonferenz eingeladen und der GDL-Bezirksleiter BayernKollege Uwe Böhm moderierte die PressekonferenzAn dieser Stelle von Prellbock Altona ein Danke an alle Beteiligten und vor allem an die GDL.
Nach der Pressekonferenz zu Burgrain MehrAm 29. Juli 2022 wird die Deutsche Bahn AG ihre Halbjahresbilanz 2022 vorlegen. Im Mittelpunkt werden dabei Aussagen stehen, wonach man JETZT mit der „Generalsanierung“ des Schienennetzes beginnen werde. Wonach man AB SOFORT die „Baumaßnahmen bündeln“ und sich dabei auf „acht wichtigste Bahnkorridore KONZENTRIEREN“ wolle. Verkehrsminister Volker Wissing ergänzt dies mit der Aussage, „Bahnsanierung ist jetzt CHEFSACHE“. Und in fast …
Das Bahnunglück in Burgrain – Ein Plädoyer, nicht erneut Bauernopfer zu suchen Mehr26. Juli 2022 Harald Neuber Unfall hatte Anfang Juni zahlreiche Tote und Verletzte gefordert. Bericht sieht Verfehlungen in Planung und Wartungsmanagement. Experten fordern Antworten auf offene Fragen. Knapp zwei Monate nach einem verheerenden Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen haben Verkehrsexperten und Gewerkschafter dem Management der Deutschen Bahn AG schwere Verfehlungen vorgeworfen. Es gebe zahlreiche Indizien dafür, dass die Entgleisung des Zuges auf bauliche …
Nach Zugunglück in Bayern: Experten erheben schwere Vorwürfe gegen die Bahn AG MehrZusammenfassung – Summary Die vorliegenden beiden Texte für diese Pressekonferenz sind als Material zu verstehen, die den mit dem Burgrain-Unglück befassten Stellen (Staatsanwaltschaft, Bundesstelle für Eisenbahnunfall-Untersuchung, DB AG, Verkehrsministerium) helfen sollen, die tatsächlichen Ursachen des Unfalls aufzuklären. Wir greifen damit nicht Ergebnissen der Untersuchungen vor; wir liefern vielmehr Material zur Optimierung derselben. Dabei gewannen wir den Eindruck, dass die hier …
Eisenbahnunfall in Burgrain, Bayern, 3. Juni 2022 // Pressekonferenz vom 26. Juli 2022 in München Mehr17. Juli 2022 Bernd Müller Auf den Ansturm von Fahrgästen ist die Deutsche Bahn nicht vorbereitet. Übervolle Züge, kaputte Toiletten und überlastetes Personal sind die Folge. Gewerkschafter zeigen sich bestürzt. Das 9-Euro-Ticket hat den Zustand der Deutschen Bahn offengelegt – und er ist katastrophal. Die beiden Bahn-Gewerkschaften EVG und GDL zeigten sich äußerst besorgt. „Ich habe solche Zustände wie in diesem …
„Das Neun-Euro-Ticket macht krank“ Mehrvon Winfried Wolf Das Beispiel des Bahnunglücks in Burgrain, Bayern Aktualisierte Fassung vom 11.7.22 Tagtäglich liest man – oder man erfährt im Wortsinne selbst –, dass Bahnfahren allzu oft und von Jahr zu Jahr mehr nervt. Das ist nicht nur so in den 9-Euro-Ticket-Zeiten mit übervollen Regionalzügen. Das ist die ständige Erfahrung von jemand, der seit 37 Jahren mehr als 35.000 Schienenkilometer pro …
Menschliches Versagen oder systemische Krise? MehrUnter diesem Titel hat Prellbock-Altona e.V. am 27.6.22 eine gut besuchte Pressekonferenz veranstaltet, um die Ergebnisse einer Studie vorzustellen, in der auf Basis des 3. Zielfahrplanentwurfs des Deutschlandtakts alle für den geplanten Fern- und Regionalbahnhof Diebsteich vorgesehenen Züge minutengenau und unter Einhaltung der Betriebsvorschriften der Deutschen Bahn (DB) simuliert wurden.Das Ergebnis ist niederschmetternd.Mit den nur 6 geplanten Bahnsteigkanten wird der …
Informationen zur „Prellbock – Pressekonferenz am 27.06.2022 MehrJoachim Holsteins – Nachtzug-Newsletter vom 18.06.2022 Ein neuer umfangreicher Newsletter ist am 18.06.2022 erschienen.Verfasser: Joachim Holstein Deutsche Version HIER
Neues zum Thema Nachtzüge MehrInterview mit Heiner Monheim in der aktuellen GdL- Mitgliederzeitung Magazin VORAUS vom Juni 2022
„Die Bahn muss in die Mangel genommen werden!“ Mehrmit den drei Beispielen: Infrastruktur, Panoramabahn und Bahnunglück in Bayern Stuttgart, 12. Juni 2022 – Rede Winfried Wolf auf der Montagsdemo Am vergangenen Samstag, dem 11. Juni 2022, brachte die „Stuttgarter Zeitung“ einen ganzseitigen Artikel mit der Überschrift: „Kommen im Zug noch alle mit? Bahnfahren hierzulande kann gerade billig sein. Ein Vergnügen ist es selten. Das System hat die Krise.“ …
Der Grundkonflikt Straße gegen Schiene MehrKlimabahn mit Perspektive statt Kurzzeit-Billig-Ticket von Winfried Wolf Das 9-Euro-Ticket sei »eine Riesenchance«; noch nie sei »Bahnfahren so günstig« gewesen. Das Nahverkehrsticket werde »ein echter Knaller«; bereits sieben Millionen seien in den ersten Wochen verkauft werden. So tönten Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) und der Beauftragte der Bundesregierung für den Schienenverkehr, Michael Theurer (FDP).
Verkehrswende geht anders MehrMehr Geld für die Schiene bedeutet nicht automatisch Klimaschutz. Nötig ist ein Paradigmenwechsel. Hochgeschwindigkeitszüge haben eine schlechte KlimabilanzFoto: dpa Eins scheint bei Umweltbewegten bis in die Klimawissenschaft hinein festzustehen: „Bahn ist ökologisch!“ Da klingt es gerade in diesen Zeiten gut, dass die DB 2022 die Rekordsumme von 13,6 Milliarden Euro, 900 Millionen mehr als im Vorjahr, in Bahnhöfe und Infrastruktur …
Klimaschutz und die Bahn:Tempolimit für die Bahn Mehr